Das Gewicht der Fotografie.

„Wir sammeln im Prinzip also nicht einfach Werke, sondern wir sammeln Geschichten.”

Ein Interview mit dem Kunsthistoriker und Leiter der Fotografischen Sammlung im Düsseldorfer Stadtmuseum, Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann.
Von Carsten Reinhold Schulz

 

Herr Dr. Christoph Danelzik-Brüggemann, Sie sind seit 2009 sowohl Leiter der Fotografischen Sammlung, als auch der zum 19. Jahrhundert. Ich möchte Sie gerne fragen, was Sie persönlich an diese Tätigkeit bindet. Ist es ihr Traumjob?
Mein Traumjob war die Arbeit im Museum. Ich habe mal in der Hamburger Kunsthalle ein Praktikum gemacht, während meines Studiums, und habe da erkannt, dass im Museum eine gute Schnittmenge zusammenkommt. Es ist nicht nur die Arbeit an den Objekten, die mich interessiert – damals war es Kunst, sondern ich bin auch sehr stark historisch interessiert. Und an der Arbeit mit Publikum, mit Menschen. Das alles gibt es im Museum in einer sehr glücklichen Kombination.

Wenn man an Tätigkeiten in Archiven denkt, stellt man sich das etwas trocken vor: Da sitzt jemand mit weißen Handschuhen hinter gesicherten Türen in halbdunklen Räumen. Wie verteilt sich ihre Arbeit von der Gewichtung her wirklich?
Wenn es um das Inventarisieren von Beständen oder Dokumentationen in einer Museumsdatenbank geht, sind Fehler unglücklich, und Improvisation sollte vermieden werden. In anderen Dingen ist es viel wichtiger, kreativ zu sein, sich frei sozusagen in der Geschichte, im städtischen Umfeld und so weiter zu bewegen, mit Menschen zu agieren, Ideen zu entwickeln.

Ein Museum hat ja eine bestimmte Intention, eine bestimmte Ausrichtung, auf die wir noch eingehen. Wenn man eine Sammlung betreut, z.B. zur Fotografie, wie richtet man sich nach den grundsätzlichen Vorgaben des Museums? Wie eigenständig ist man beim Zusammentragen von Stücken?
Die Museumsgeschichte hat einen Sinn, und auch wenn sie mit vielen Zufällen zustande gekommen ist, lohnt es sich, ihr zu folgen und sie behutsam weiterzuentwickeln. Anfang der Nuller-Jahre, da gab es im Stadtmuseum einen Wechsel in der Museumsleitung. Der vorherige Museumsleiter Wieland König hatte, was für die Zeit des späten 20. Jahrhunderts wichtig war, einen sehr großen Akzent auf Antifaschismus und Aufarbeitung der Geschichte des Dritten Reiches gelegt. Jetzt wurden zusätzlich neue Akzente entwickelt, wie z.B. Urbanität.

Welche Veränderungen wurden noch umgesetzt?
Es gibt ein Museumskonzept, das damals im Team verfasst wurde und das bis heute gültig ist. Da haben wir tatsächlich bereits das Stichwort Partizipation in den Vordergrund gehoben. Damit hat das Museum eine neue Funktion bekommen. Es ist nicht nur eine Bildungsstätte, wo die Leute sich Bilder anschauen und etwas über die Geschichte erfahren, sondern sie gestalten das Museum mit. Das ist wirklich etwas, was sich deutlich von anderen Museen und vor allem von älteren Museumskonzeptionen unterscheidet.

Offenbar hat das Stadtmuseum mit dieser Konzeption eine ganz konkrete Vorreiterrolle in Düsseldorf gehabt. Erst in den letzten Jahren treten ja diese Ideen vom Neudenken des Museums, dem „Re-think-Museum“ so richtig in Erscheinung. Also diese Idee der Partizipation ist da ja schon etwas, was sich sehr fortschrittlich ausmacht vor fast 20 Jahren.
Genau, in der Weise war das Stadtmuseum ziemlich vorne mit dabei.

Wie kann ich mir die Beteiligung von Bürgern in der Praxis vorstellen?
Also beispielsweise habe ich einen Kreis von sogenannten Keyworkern um mich herum, das ist ein englischer Fachbegriff für eine bestimmte Form des Ehrenamtes, und diese Menschen gestalten die Arbeit und die Erschließung der Fotografischen Sammlung mit. Also das Wissen von Bürgerinnen und Bürgern wird hier im Museum aktiv genutzt. Sie planen auch die Ausstellungen mit mir zusammen. Es ist sehr lebendig und hat bislang immer sehr gut funktioniert. Wir nehmen dieses Konzept, Museum anders zu denken und die Bevölkerung zu integrieren, sehr ernst.

Das ist spannend, gerade weil heute der Begriff der Bürgerbeteiligung, der Partizipation, gerne in Konzepten genutzt wird, aber oft schwer erkennbar bleibt. Wie definiert sich also das Düsseldorfer Stadtmuseum?
Das Stadtmuseum ist ein Historisches Museum. Wenn wir Kunst zeigen, dann hat es einen historischen Rahmen und wir haben sozusagen zwei Schwerpunkte. Das eine ist die Stadtgeschichte und das andere ist Urbanität. Wir beschäftigen uns in Projekten, Ausstellungen und so weiter mit der Frage, was überhaupt städtisch ist, was eine Stadt ist, was das Leben in einer Stadt ausmacht.

Es gab ja im Stadtmuseum eine Ausstellung zum Künstler und Lehrer Julo Levin, der die Idee hinter dem Stadtmuseums vielleicht ganz gut illustrieren kann?
Also von Julo Levin, das ist eine wirklich bewegende Geschichte, ist neben Werken von ihm selbst, auch seine eigene Sammlung im Stadtmuseum erhalten. Er hat nämlich als Kunstlehrer gearbeitet in den 30er Jahren. Später wurde er von den Nazis ermordet. Und dieser Julo Levin hat im Kunstunterricht die Bilder, die seine Schülerinnen und Schüler anfertigten, einfach gesammelt. Heutzutage würden sie das wahrscheinlich mitnehmen nach Hause. Aber er hat diese Bilder, und das ist unser großes Glück heute, nicht nur fürs Museum, sondern ich greife nicht zu hoch, für die Menschheit bewahrt. Dass diese, ich weiß nicht, etwa 2000 Kinderzeichnungen erhalten blieben ist phantastisch, da in ihnen auch ein Stück jüdischer Geschichte am Niederrhein lebendig ist.
Und in Berlin hat er auch noch weitergearbeitet. Und das ist erstmal ein unglaublich tolles Zeitdokument. Die Bilder sind zum Teil wunderbar. In der Dauerausstellung können Sie einige sehen, natürlich nicht den kompletten Bestand. Das alles hat ein enormes geschichtliches Gewicht. Es wird auch international sehr anerkannt, dass wir diesen Bestand haben. Betreut wird diese Sammlung von meinem Kollegen Bernd Kreuter.

Spielt für Sie der Kontakt zu aktuellen Künstlern eine Rolle, als Kunsthistoriker im Stadtmuseum?
Es gibt regelmäßige Treffen mit Künstlerinnen und Künstlern. Wie letzte Woche, da habe ich einen Atelierbesuch gemacht. Diese Künstlerin hat ein sehr interessantes Fotoprojekt mit Porträts geflüchteter Frauen, die sie in Düsseldorf und in anderen Städten getroffen hat. Sie interviewt sie, sie porträtiert sie. Das ist natürlich für ein Museum wie dies hier von großem Interesse, weil wir uns mit unserem urbanen Ansatz her für die Welt interessieren und die Migrationsbewegungen unserer Zeit einfach ein Kernthema darstellen. Wir, meine Kollegin Svenja Willen ist da sehr aktiv, sind sehr bemüht, integrativ in die Stadtgesellschaft hinein zu wirken. Also zum Beispiel Angebote zu machen für Leute mit Migrationshintergrund, mit Geflüchteten, die hierher gekommen sind. Gleichzeitig, da habe ich wieder die Museumsbrille auf, haben wir eine ganz enorm große Portraitsammlung als thematischen Rückbezug. Sollte es dazu kommen, dass wir diese Fotos hier auch mal zeigen können, dann kann ich also einen historischen, einen vergleichenden Schritt wagen: unsere Gegenwart, mit diesem migrantischen Aspekt, vergleichen mit Portraits aus anderen Zeiten.
Wir sammeln also nicht einfach Werke, sondern wir sammeln heute Geschichten. Früher wurden Objekte gesammelt. Deshalb haben wir auch Dutzende von Dröppelminnas und Senftöpfchen und so weiter. Damals wurden Gegenstände gesammelt, der Kontext war immer egal. Heute bemühen wir uns immer, die Kontexte ins Museum mit aufzunehmen.

Das Stadtmuseum bewegt sich. Auch durch das Stadtgebiet?
Das Stadtmuseum bekommt jetzt ein neues Depot für die Fotografische Sammlung. Bis dahin sind alle Bestände sehr provisorisch aufgestellt, weil wir einfach diesen Umzug vorbereiten. Wir erschließen die Fotografische Sammlung weitgehend digital, so dass die meisten die sich dafür interessieren, erst einmal gar nicht mit Originalen zu arbeiten brauchen. Diejenigen, die mit den Fotografien des Stadtmuseums arbeiten möchten sind historisch interessiert, an Person, Haus oder Straße XY beispielsweise und nicht am Zustand eines bestimmten Blatts. Dafür reicht also ein gutes Digitalisat und das machen wir seit bald 15 Jahren. Daher haben wir einen sehr großen Fundus an Werken die für die Forschung bereitstehen. Wenn wir also jetzt mit dieser fotografischen Sammlung in das Gebäude KAP 1 ziehen, dann ist das dort sehr gut verwahrt und auch gut zugänglich, anders als jetzt.

Welchen Stellenwert hat die Fotografische Sammlung des Stadtmuseums für Sie?
Ich gebe Ihnen mal ein Beispiel: Wir haben hier in der Dauerausstellung eine winzig kleine Fotografie, etwa so groß wie mein Smartphone. Diese Fotografie zeigt eine der großen Hallen vom Güterbahnhof, wo das Vieh auf dem Weg zum Schlachthof versammelt wurde, und das Foto zeigt einfach den leeren Innenraum um das Jahr 1930. Etliche Jahre später war das die Stelle, an der die Nazis die jüdische Bevölkerung zusammentrieben vor dem Abtransport in den Osten.
Es gibt ansonsten nichts, was fotografisch diese schlimme Episode der Düsseldorfer Geschichte illustrieren könnte. So hat dann die Gedenkstätte an der Hochschule Düsseldorf am Güterbahnhof Derendorf diese ganz kleine Fotografie genommen, groß vergrößert und dort ist sie jetzt zu sehen. In derselben Halle ist heute die Hochschulbibliothek untergebracht und diese Aufnahme ist ganz unspektakulär.
Sie ist auch nicht aus der Zeit der Shoa, aber sie hat ein historisches Gewicht.

Die Fotografische Sammlung des Stadtmuseums genießt einen hervorragenden Ruf. Wie wichtig sind in diesem Zusammenhang der Bekanntheitsgrad der gesammelten KünstlerInnen und Künstler?
Für das Stadtmuseum ist die Frage nach der Prominenz sekundär. Sogar die Frage nach der ästhetischen Qualität ist sekundär. Es ist eine von verschiedenen Funktionen, die Fotografie, historische Gegenstände oder Kunstwerke haben können. Wir arbeiten in erster Linie mit Geschichten. Da kann ein unscheinbares Zufallsobjekt viel relevanter sein.
Ich freue mich natürlich über die klangvollen Namen in unserer Sammlung. Gerade aus der Becher-Klasse haben wir in den letzten Jahren einige Leute in die Sammlung aufgenommen und die erste große Erwerbung für die Fotografische Sammlung 1981 war eine Fotoserie von Tata Ronkholz und Thomas Struth.
Beide studierten damals noch in der Becher-Klasse an der Kunstakademie. Die haben den Düsseldorfer Hafen vor seiner Umgestaltung fotografisch dokumentiert und das ist wirklich etwas ganz Besonderes, auch in dieser Zusammenarbeit zweier erstklassiger FotografInnen. Stadtgeschichtlich ist es auch etwas Besonderes. Es kommt vieles zusammen, warum das generell ein Highlight unserer Museumssammlung ist, aber besonders das der Fotografischen Sammlung.
Aber wie gesagt, mir geht es eher darum, was diese Bilder aussagen, und da kommt es nicht unbedingt auf den Namen an.
Umso besser, wenn es sich wie bei der Hafenserie trifft oder wie bei Walter Vogel, einem ganz bedeutenden Düsseldorfer Fotografen, der hochbetagt wieder in seiner Heimatstadt lebt und ungeheuer tolle Reportagefotos gemacht hat.
Der für uns wichtigste Fotograf ist Dirk Alvermann, dessen künstlerischen Nachlass wir vor ein paar Jahren hier übernahmen.

Wir leben ja in einer Zeit der Klicks, Abstimmungen mit den Füßen und auch von ganz neuen Organisationsstrukturen, wenn da Freundeskreise in Museen initiiert werden, die dann demokratisierend mitbestimmen, was für eine Sammlung angekauft wird. Wie gehen Sie mit diesen neuen Strategien um?
Die schönste Geschichte dazu hat sich nicht hier ereignet: Mein Mentor, als ich Volontariat machte, berichtete es von einem Museum, in dem er einst tätig gewesen war. Da gab es auch einen Freundeskreis und der durfte immer mitbestimmen. Die KuratorInnen haben Vorschläge gemacht, und der Freundeskreis durfte dann etwas auswählen, und die haben dann immer die Porzellantasse ausgewählt vom Keramikkurator. Zum Glück haben wir es hier anders. Wir haben ohnehin nur sehr wenige Ankaufsmittel und das wird hier im Kollegium gemeinsam und behutsam entschieden. Die FachkuratorInnen machen Vorschläge, die wissen immer am besten, was die Sammlung auszeichnet und wie sie am sinnvollsten ergänzt werden kann, und das wird hausintern entschieden. Diese Methode hat sich sehr bewährt.

Gibt es eine gute Zusammenarbeit und Koordination der unterschiedlichen Kulturinstitute und Sammlungen in Düsseldorf?
Ich rede einfach mal darüber, was mich betrifft. Meine Kooperationen sind aus meiner Sicht sehr erfreulich hier mit Düsseldorfer Einrichtungen, weil wir sehr kollegial miteinander umgehen. Wir bereichern uns gewissermaßen gegenseitig. Also es gibt Berührungspunkte, sagen wir mal, mit dem Heine-Institut oder auch mit nicht städtischen Einrichtungen. Gegenwärtig plane ich ein großes Projekt mit Mareike Föcking und ihrer Klasse von der Hochschule Düsseldorf. Hier ist Laura Heise auch dabei. Und solche Kooperationen gibt es immer wieder. Das ist einfach sehr einvernehmlich.

Sie haben ja auch schon Preise vergeben für soziale Kunst.
Genau, den Lauterbach-Preis.

Was bedeutet dieser Preis im Kontext der Fotografie?
Der Lauterbach-Preis, der hat eine lange Geschichte, die ich hier gar nicht nicht aufrollen kann. Es geht darum, die Idee des Sozialen mit in die Sammlung zu holen. Der Preis war tatsächlich einst für soziale Grafik ausgelobt, sozusagen mit einem Wettbewerb. Und jetzt wurde er vor einigen Jahren etwas umgestrickt. Wir haben nun eine Jury, die Vorschläge macht. Die werden dann diskutiert. Aus diesem Prozess heraus gibt es dann einen Preisträger oder eine Preisträgerin. Als wir das das erste Mal so machten, 2021, wurde es mit Danica Dakic erstmalig eine Preisträgerin die fotobasiert arbeitet, also Fotografien macht und Filme produziert. Seit einiger Zeit ist sie Professorin hier an der Kunstakademie. Ich will damit sagen, dass sich aus der Grundausrichtung des Stadtmuseums als einem Historischen Museum, die soziale Thematik automatisch ergibt.

Das gilt sicherlich heutzutage für das Interesse an unterschiedlichen gesellschaftlichen Bewegungen, aber war das schon immer so?
In der Gründungsphase war das Stadtmuseum, damals hieß es ja noch nicht so, ein Museum, das sich ausschließlich auf die bürgerliche Welt konzentrierte. Also das, was wir jetzt unter sozialer Thematik fassen, das war damals weitestgehend ausgeblendet. Deswegen haben wir beispielsweise in dem Bestand 19. Jahrhundert, den ich ja auch mit betreue, ganz wenige Dinge, die auf die Arbeitswelt, auf die armen sozialen Schichten rekurrieren. Da ist einfach nicht gesammelt worden, und die Menschen haben so etwas auch nicht vererbt. Wenn es kaputt war, wurde es weggeworfen. Wenn Leute starben, dann wurden vielleicht zwei, drei Erinnerungsgegenstände aufgehoben, aber in der nächsten Generation wurden auch die entsorgt. Also aus dieser Zeit und aus diesen sozialen Schichten ist einfach wenig überliefert, und damals, als es noch alles gab sozusagen, wurde es nicht in die Sammlung aufgenommen. Und irgendwann ergab sich nach dem Zweiten Weltkrieg eine ganz große allmähliche Neuausrichtung der Museumswelt, und gerade bei den historischen Museen zogen neue Gedanken ein. Und auf einmal wurden solche sozialen Themen wichtig, und die Museen begannen, sich in großem Stil zu öffnen und solche Dinge zu sammeln. Von daher konnte also ein bisschen korrigiert werden.

Etwas Privates. Sie haben angedeutet, sich Ende 2025 aus der Arbeit im Stadtmuseum zurückziehen zu wollen. Haben Sie schon Pläne für diese Zeit?
Ich lasse das in Ruhe auf mich zukommen, weil ich auch schon neben meiner Arbeit aktiv bin, und ich interessiere mich für politische Fragen, und das wird sicherlich weitergehen und ausgebaut werden können. Ich werde dann ohne Zeitdruck vielleicht wieder forschen. Die richtige Forschung kommt etwas kurz bei meiner Arbeit neben den vielen Projekten, die ich so am Laufen habe. Aber ich bin nicht böse darum. Also ist alles selbst gewählt.

Was sagen sie zur Aussage: „Ich kenne kein Weekend“?
Weekend ist wichtig. Also immer nur durchzuheizen macht krank. Die Leute, die glauben, sie bräuchten keine Pause, sind schief gewickelt, finde ich. Weil der Kopf auch mal Ruhe braucht. Dann kommt er nämlich auf Dinge, an die er vorher nicht gedacht hat.

Ich Danke Ihnen für das Gespräch, Herr Danelzik-Brüggemann.

Nachtrag:
Eine besonders wichtige Aufgabe des Stadtmuseums ist die wissenschaftliche Bearbeitung und Betreuung künstlerischer Nachlässe und Archive. Wer z.B. einen fotografischen Nachlass erhalten hat, darf sich gerne im Stadtmuseum melden. Er bekommt dort, neben der fachlichen Expertise, auch alle relevanten Informationen zum rechtlichen und finanziellen Umgang mit dieser kulturell wichtigen Situation.

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