6. Februar 2021In Düsseldorf Journal

Neuzugänge, Renovierungen und innovative Konzepte – Mieter des SEVENS nutzen die Lockdown-Zeit

Wir haben die Zeit effektiv genutzt und sind positiv geblieben. Mit vielen neuen Ideen und Inspirationen freuen wir uns jetzt auf den Teil des Jahres, in dem wir Besucher wieder mit unserer gesamten Shoppingvielfalt begeistern können.“, so Center Managerin Maren Jäckel.

Hinter den Kulissen wird während der lockdownbedingten Geschäftsschließungen renoviert, umstrukturiert und Neues angestoßen. Die Stimmung bleibt optimistisch. Nicht zuletzt auch, weil direkt nach dem Lockdown einige neue Mieter ihre Pforten öffnen werden.

Bereits seit 21 Jahren gilt das SEVENS – Home of Saturn auf der Düsseldorfer Königsallee als Magnet für Touristen und Freunde des gehobenen Shoppings. Mit einem Premium-Angebot von 35 Marken auf 7 Etagen und 19.000 Quadratmetern steht das Einkaufscenter der Extraklasse für das Beste aus Mode, Beauty, Lifestyle, Technik und Gastronomie.

Wie der gesamte deutsche Einzelhandel steht auch das SEVENS aktuell vor den Herausforderungen des Lockdowns. Doch statt wegen der Geschäftsschließungen in Passivität zu verfallen, nutzen Center-Management und Mieter diese besondere Zeit so gut wie möglich, um Neues auf den Weg zu bringen. Das Motto: positiv bleiben, Dinge in Angriff nehmen, umdenken und – wenn nötig – umstrukturieren.

So nutzte der Dessous-Store „Dolce Vita“ die letzten Wochen zum Beispiel nicht nur für eine neue Schaufenstergestaltung, sondern auch für einen Umbau. Durch die Verlegung der Kabinen wurde die Display-Wand erweitert und insgesamt mehr Bewegungsfreiheit geschaffen. Außerdem erhielt die Marke „eres“ eine separate Präsentationsfläche. Der „truffleroom“ im Erdgeschoss hingegen entschied sich für eine Rundum-Renovierung. Das neu entwickelte, Social Media basierte Click & Collect System macht es zudem möglich, Fans von Kids-Fashion und Womenswear auch während des Lockdowns mit tollen Looks zu versorgen. Auch aus dem Food-Court gibt es Neues zu berichten: „Papi Poke“ eröffnete seine Salat- und Wrap-Küche im Bereich neben der Rolltreppe. Zahlreiche Mieter im Gastronomiebereich entwickelten außerdem flexible Take-Away Konzepte, um so weiterhin mit kulinarischen Spezialitäten begeistern zu können.

Schon bald darf sich über weitere neue Mieter gefreut werden: direkt nach dem Lockdown wird „BeautyWorld“ im Erdgeschoss professionelle Nageldesigns anbieten. Wer die libanesische Küche liebt, sollte dann übrigens unbedingt auf einen Sprung bei „Habub“ im Food-Court vorbeischauen.


© Foto: Raphael Janzer

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