22. September 2020In Düsseldorf Journal

A Kiss for the Opera: Die Oper freut sich über selbstgemachte Kuss-Fotos oder -Videos

Hilfe für die Deutsche Oper am Rhein:
Kuss-Spenden als Foto oder Clip für die nächste Opernpremiere „Vissi d’Arte“ erbeten

A Kiss for the Opera: Die Deutsche Oper am Rhein freut sich über bildstarke Unterstützung für ihre neue Produktion „Vissi d’Arte – Eine Liebeserklärung an die Opernbühne“ von Regisseur Johannes Erath, dem musikalischen Leiter Wolfgang Wiechert und der Videokünstlerin Bibi Abel. Der szenisch-musikalische Abend, der die Widrigkeiten und Sehnsüchte der Wiedereroberung des Bühnenraumes nach langer Stille spielerisch in den Blick nimmt, hat am 2. Oktober im Opernhaus Düsseldorf Premiere

Das Sängerensemble darf sich nicht küssen! Es spielt intensiv bis humorvoll mit Abstand und macht die Leidenschaft durch die lang vermisste Musik von Mozart über Verdi, Puccini, Offenbach und Wagner bis hin zu George Gershwin hörbar. Doch dem innigen Moment nach der Liebesarie fehlt eine entscheidende Ingredienz: die Nähe zweier Menschen, die wirklich zueinander kommen dürfen.

Eine solidarische Hilfe für die Darsteller ist dringend erforderlich: 
Keusch, innig oder leidenschaftlich – 

die Oper freut sich über selbstgemachte Kuss-Fotos oder -Videos,

einfach als Selfie à deux aufgenommen oder aus der Fotokiste gekramt,

um den Abstand von drei Metern für einen kurzen Augenblick überbrücken zu können.

Einsendungen unter dem Stichwort „A Kiss for the Opera“ nimmt die Pressestelle der Deutschen Oper am Rhein 

(E-Mail: t.brill@operamrhein.de) sehr gern bis zum 25. September entgegen

Die Fotos und Videoclips werden in den szenischen Abend „Vissi d’Arte“ eingebettet und auch im Rahmen der Berichterstattung und Öffentlichkeitsarbeit nur innerhalb von Aufnahmen der Produktion veröffentlicht. 

https://www.operamrhein.de/de_DE/repertoire/vissi-d-arte.1277846


Titelfoto: Ein Kuss für „Vissi d’Arte“
© Foto: Johannes Erath

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