6. Mai 2020In Düsseldorf Journal

Vor-Ort-Hilfe in der Coronakrise

„In der momentanen Situation steht die wichtige Arbeit der Tafeln vor besonders großen Herausforderungen. Wir freuen uns deshalb, die Düsseldorfer Tafel in dieser schwierigen Zeit mit der Spende unterstützen zu können.“

Hanspeter Sauter, Leiter der Niederlassung Düsseldorf, Bank Julius Bär

Anlässlich der COVID-19-Pandemie unterstützt die Düsseldorfer Niederlassung der Bank Julius Bär Deutschland die Arbeit der Düsseldorfer Tafel e.V. mit einer Spende von 10.000 Euro. 

Die internationale Julius Bär Gruppe mit Sitz in Zürich hat für Nothilfeprojekte in der aktuellen Krise ein weltweites Spendenbudget von fünf Millionen Schweizer Franken bereitgestellt. In Deutschland, wo das Bankhaus mit zehn Niederlassungen präsent ist, gehen Hilfsgelder in einer Gesamthöhe von 100.000 Euro an die Tafeln, die vielerorts eine Schlüsselrolle bei der Lebensmittelversorgung von sozial und wirtschaftlich benachteiligten Menschen spielen. Für diese Form der Vor-Ort-Hilfe hat sich die Bank Julius Bär, eine der führenden Privatbanken Europas, bewusst an allen zehn Standorten bundesweit entschieden. 

„Unsere Arbeit in Düsseldorf ist eng mit der Region verbunden“, betont Hanspeter Sauter„Deshalb ist es uns wichtig, dass unsere Spende auch den Menschen hier zugutekommt.“

Die Düsseldorfer Tafel wird den gespendeten Betrag für den dringenden Zukauf und die Auslieferung von Lebensmitteln zu nutzen, da die Spendeneingänge seit Beginn der Krise nachgelassen hätten.


Auf dem Foto: Hanspeter Sauter, Leiter der Niederlassung Düsseldorf, Bank Julius Bär Deutschland

Foto: Bank Julius Bär Deutschland 

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